Fedora 31 Workstation - USB-Stick
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- Artikel-Nr.: LI19727
Fedora 30 Workstation
auf jeden USB-HDD (USB-Festplattenlaufwerk) -bootfähigen Computer startbar. Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob Ihr Computer das booten von USB-HDD unterstützt.
Das Fedora-Projekt ist ein von Red Hat gesponsertes und von der Community unterstütztes Open Source-Projekt. Es ist auch ein Testfeld für neue Technologien, die möglicherweise Eingang in Red Hat-Produkte finden. Es ist kein unterstütztes Produkt von Red Hat, Inc. Das Ziel des Fedora-Projekts ist es, mit der Linux-Community zusammenzuarbeiten, um ein vollständiges Allzweck-Betriebssystem zu erstellen, das ausschließlich aus freier Software besteht. Die Entwicklung erfolgt in einem öffentlichen Forum. Das Red Hat-Entwicklungsteam wird weiterhin am Aufbau von Fedora teilnehmen und mehr externe Beteiligungen einladen und fördern, als dies in Red Hat Linux möglich war. Mit diesem offeneren Prozess möchte das Fedora-Linux-Projekt ein Betriebssystem bereitstellen, das sich der freien Softwareentwicklung bedient und für die Open-Source-Community attraktiver ist.
Das Fedora-Projekt hat Version 31 seiner Distribution veröffentlicht. Die Highlights der neuen Version sind der Linux-Kernel 5.3, Mesa 9.2, GCC 9.2.1, GNU C Library 2.30 und Gnome 3.34. Die Integration von Qt-Anwendungen in Gnome wurde weiter verbesser und die Anbindung von Wayland weiter ausgebaut. Unter anderem lässt sich ab sofort Firefox nativ unter Wayland starten und ist nicht mehr auf das Xwayland-Backend angewiesen.
Als Paketmanager kommt in Fedora 31 RPM 4.15 zum Einsatz. Die neue Version des Werkzeugs verspricht nicht nur erhöhte Geschwindigkeit, sondern auch diverse Verbesserungen. Die neue RPM-Kompression mit zstd reduziert beispielsweise die erforderliche Kompressionszeit und verbessert die Gesamtleistung erheblich.
Einer der weiteren Schwerpunkte bei der Entwicklung von Fedora 31 lag laut Aussagen des Teams bei der Entfernung von Python 2 und der darauf aufbauenden Pakete. Grund für diesen Schritt ist die bereits Anfang des kommenden Jahres stattfindende Einstellung der Unterstützung für Python 2. Vollständig eliminiert ist das Paket allerdings noch nicht. So gibt es weiterhin noch etliche Pakete, die erst in der kommenden Version von Fedora bereinigt werden sollen.
Mit der neuen Version schaltet das Team in Fedora die Unterstützung für cgroups v2 frei. Zudem wurde der Zugriff auf die Distribution über passwortgeschützte SSH-Verbindungen für Root unterbunden. Die Unterstützung für AAC und H.264-Profile ist ab sofort standardmäßig aktiviert, sodass sie nicht mehr aus einer fremden Quelle nachinstalliert werden muss.
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